Antioxidative Schutzfunktion

Abgase, belastetes Wasser und Umweltgifte sind typische Quellen, über die wir mit freien Radikalen belastet werden. Diese aggressiven, hoch reaktiven Moleküle sind in der Lage, Körperzellen erheblich zu schaden. Bei einem Übermaß freier Radikale entsteht sogenannter „oxidativer Stress“. Dieser kann Krankheiten und frühzeitiges Altern begünstigen. Handelt es sich bei den freien Radikalen um reaktive Sauerstoffmoleküle (ROS), wird dieser Vorgang auch als „biologisches Rosten“ bezeichnet.

Antioxidantien sind bevorzugte Reaktionspartner für ROS. Sie sind in der Lage, diese zu neutralisieren und somit unschädlich zu machen. Die wichtigsten Antioxidantien, die wir unserem Körper über die Nahrung zuführen können, sind Mikronährstoffe, wie zum Beispiel Vitamine und Polyphenole.

Am Dr. Rath Forschungsinstitut wurde untersucht, welche antioxidative Kapazität verschiedene Mikronährstoff-Kombinationen haben. Untersucht wurde die antioxidative Kapazität mittels eines standardisierten Messverfahrens (Trolox Equivalent Antioxidative Capacity, TEAC). Die Ergebnisse werden in sogenannten „Trolox -Äquivalenten“ angegeben. Zur Fragestellung der antioxidativen Kapazität wurden Werte von 170, 1430 und 1300 Trolox-Äquivalente ermittelt.


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